Luxus oder bald Alltag? Was kann das Smart Home Badezimmer der Zukunft? | Galileo | ProSieben



Eine Dusche mit Spracherkennung, ein Ganzkörperföhn statt Handtuch, eine App-gesteuerte Toilette und ein Waschbecken aus dem nicht nur Wasser, sondern …

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47 thoughts on “Luxus oder bald Alltag? Was kann das Smart Home Badezimmer der Zukunft? | Galileo | ProSieben”

  1. Was für ein Schwachsinn. Für diesen futuristischen Schrott werden Ressourcen und Geld verschwendet. Mit Ausnahme der wassermengen und lautstärke Tests komplett überflüssig. Man muss nicht alles neu erfinden.

  2. beu duravit (mit dem klo balkon) haben wir schon aus spaß probe gebadet das war so herllich und entspannen und so passend zum entspantem nord schwarzwald. mein opa sagt immer aus spaß duravit probe scheißen.

  3. Das Klo gibt's schon lange in Japan. Mit Schaltpult neben dem Klo und ohne laesstige App. Das Waschbecken weurde ich als unnoetige Spielerei bezeichnen. Die Dusche kann ganz ok sein. Der Trockner, naja, nasse Haare hat sie immer noch. Ausserdem verliert der Koerper eh ueber die Zeit Hautschuppen der obersten Hautschicht, ist ja auch so vorgesehen, weil von unten wieder neue Schuppen nachwachsen. Ist aleo eh nicht schlimm, wenn man obere Hautschichten mitm Handtuch wenrubbelt. Daher find ich das Ding auch unnoetig

  4. 60 Prozent weniger Wasser -> nice to have, Sprachsteuerung -> cool but whyyyy?, Ganzkörpertrockner – GIB MIR STROM!!!111!!
    Also den Trockner verstehe ich gar nicht und würd mir persönlich das Ding nicht kaufen. Das Handtuch trocknet mich in unter 3 Minuten und ich verbrauch keinen Strom 😀

    Das Klo an sich ist ja nix neues, würds aber echt nicht mit dem Handy steuern wollen…
    Das Waschbecken für daheim; wer kann der kann – ansonsten in öffentlichen Einrichtungen oder so wär das bestimmt mega 😀

  5. Wirklich überzeugend fand ich nur die Duschamatur, diese Toilette ist in Benutzung wahrscheinlich ziemlich umständlich und einen Wasserhahn zu bedienen ist nun wirklich kein Aufwand.

  6. Und wenn es solche Toiletten öfters geben sollte, entdeckt auch die Werbeindustrie bisher unbekannte Möglichkeiten ihre Kunden zu nerven: "Alexa-öffnet Toilettendeckel" – Alexa: "Gerne nach einem kurzen Werbespot." Nur mit dem Unterschied dass man am TV umschaltet und bei der Toilette nen Eimer (für dringende Fälle) nutzt.

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